Pater Anselm Grün aus der Benediktinerabtei Münsterschwarzach spricht zum wiederholten Mal im Kloster Memleben.
Das schnelle Verurteilen von Mitmenschen führt schnell zur zwischenmenschlichen Härte und oft auch zur gesellschaftlichen Spaltung. In der Heiligen Schrift rückt Jesus das Verstehen des Gegenübers in den Vordergrund. Wer sich verstanden fühlt, kann sich auch wandeln und entwickeln. Mithilfe von biblischen Geschichten entfaltet Anselm Grün ein Plädoyer für mehr gegenseitiges Verstehen – sowohl im Alltag als auch auf gesellschaftlicher Ebene - als Grundlage für ein gelingendes Miteinander.