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„Hier leben doch keine Mönche mehr!“, sagte eine Besucherin überrascht an der Klosterpforte, als sie mittags P. Maximilian mit einem Bund Schnittlauch aus dem Klostergarten in der Kirchenruine verschwinden sah. Ihr fragender Blick hellte sich interessiert auf, als sie von einer Mitarbeiterin des Klosters Memleben vom Angebot des „Belebten Klosters“ erfuhr. Nicht jeder Gast war in den vergangenen Tagen darauf eingestellt, in der ehemaligen Klosteranlage echten Benediktinermönchen zu begegnen. Zum Teil verhalten, beobachteten einige Besucher P. Maximilian, Br. Samuel und Br. Remigius aus der Ferne, die im Klosterhof zum Kreuzsägen und Papierschöpfen einluden. Andere Gäste nahmen das Angebot der Gebetszeiten in der Krypta dankend an und nutzten anschließend die Gelegenheit mit den Brüdern aus der Abtei Münsterschwarzach ins Gespräch zu kommen.

Der traditionelle Besuch einiger Mönche aus dem fränkischen Benediktinerkloster fand in diesem Jahr zum sechsten Mal statt. Wir bedanken uns bei den Brüdern und der gesamten Abtei Münsterschwarzach für die Unterstützung. Die Tage mit den Benediktinermönchen im Kloster Memleben fanden am Sonntag, den 30. Juli 2017, mit einem Gottesdienst mit Eucharistiefeier und der Teilnahme der Katholischen Pfarrgemeinde Querfurt einen würdigen Abschluss.

 

 

 

 

 

 

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